Softing publiziert Informationen zu aktuellen Technologien und innovativen Lösungen. Hier finden Sie eine Sammlung unserer technischen Artikel, die in verschiedenen Fachmedien veröffentlicht wurden. Sie stehen Ihnen zum kostenlosen Download bereit.
Für nähere Informationen zu den Produkten und Lösungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Sie sind Journalist und möchten einen Fachartikel zu einem unserer Themen veröffentlichen? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Edge Computing ist ein Trendthema in der industriellen Produktion. Ausgehend von einer Definition des Begriffs Edge beschreibt dieser Artikel den aktuellen Stand der Technologie- und Marktentwicklung rund um Industrial Edge Computing.
Zwei Smartlink-Lösungen stellen eine unkomplizierte Methode für die Realisierung des in der NOA spezifizierten zweiten Kommunikationskanals in bestehenden Industriebetrieben bereit, auch wenn die Bandbreite begrenzt bleibt. Ältere industrielle Netzwerkhardware kann weiterhin im Einsatz bleiben.
Für Endnutzer eröffnet Ethernet-APL Möglichkeiten für neue Strukturen beim Aufbau leistungsfähiger Automatisierungsnetze. Mit der P&A sprach Thomas Rummel, Managing Director bei Softing Industrial Automation, über den Stellenwert des 2-Draht-Ethernets und wie die Installation schnell realisierbar wird.
Anlagen der Prozessindustrie haben oftmals eine sehr heterogene Altersstruktur, sollen aber effektiv und nach modernsten Standards gesteuert und verwaltet werden. Dazu bedarf es einer Aggregation der vielfältigen Daten zu einer digitalen Kommunikationsarchitektur. Mit zwei Gateway-Lösungen lassen sich digitale Strukturen in Bestandsanlagen integrieren und auch in Neuanlagen bringt der Einsatz Vorteile.
Softing Industrial Automation ist seit mehr als 40 Jahren im Markt für industrielle Kommunikationstechnik verwurzelt. Seit Anfang des Jahres leiten zwei neue Geschäftsführer die Geschicke des Unternehmens: Im Interview geben Thomas Rummel und Thomas Hilz Einblicke in ihre Pläne hinsichtlich Internationalisierung, Ausbau strategischer Partnerschaften, Mitarbeiterbindung sowie Weiterentwicklung des Connectivity-Angebots.
Ethernet-APL (Advanced Physical Layer) bietet für Endanwender der Prozessindustrie erhebliche Vorteile, indem es die nahtlose Anbindung von Feldgeräten über das Ethernet-Protokoll ermöglicht und so den Aufbau leistungsfähiger Automatisierungsnetze deutlich vereinfacht. Die Implementierung gelingt auch, ohne dafür umfangreiches Spezialwissen aufbauen zu müssen.
Maschinendaten sind Futter für Industrial IoT-Anwendungen. Ihre Erfassung ist jedoch nicht trivial und an Betriebsprozesse und die Organisation einer IIoT-Gesamtlösung geknüpft. Welche Vorteile bietet ein zentrales Management der Datenerfassung und wie lässt es sich umsetzen?
Mit ihrer großen Flexibilität bieten Container-Anwendungen viele Freiheiten. Zu ihren Vorteilen zählen insbesondere die ressourcenarme universelle Einsatzfähigkeit auf verschiedenen Rechnerplattformen oder ihre praktische Isolierung, Kapselung und Portabilität. Eine neue Produktfamilie von Softing für die leistungsfähige Einbindung von Steuerungen macht Container-Anwendungen jetzt auch zur Technologie der Wahl für die Implementierung von Industrie-4.0-Lösungen.
Container-Anwendungen lassen sind unabhängig von externen Komponenten, der Umgebung und dem eingesetzten Betriebssystem ausführen. Diese Flexibilität bietet große Freiheiten und erlaubt ihren Einsatz vor Ort genauso wie in der Cloud. Nicht zuletzt deshalb erobern sie sich jetzt auch in der industriellen Fertigung ihren Platz.
Was die Anbindung von Feldgeräten und die Weiterverarbeitung von Daten angeht, ist die Prozessindustrie von einer Standardisierung weit entfernt. Entsprechend aufwendig sind die Auswahl und die Verwendung der passenden Werkzeuge. Mit einer Modemfamilie vereinfachen sich Inbetriebnahme, Parametrierung, Betrieb und Wartung von Feldgeräten deutlich.
Container-Anwendungen eröffnen für die Automatisierungstechnik eine neue Welt mit vielen Vorteilen. Die Produktfamilie „dataFeed edgeConnector“ von Softing beispielsweise nutzt die ContainerTechnologie für eine leistungsfähige Einbindung von Siemens-Steuerungen in Industrie-4.0-Anwendungen.
Bei der Integration von Produktions- und Managementebene kommt dem Datenaustausch eine besonders wichtige Rolle zu: Die große Anzahl der Variablen, uneinheitliche Schnittstellen, die Verwaltung der Zugriffsrechte und spezielle Sicherheitsanforderungen stellen besondere Herausforderungen dar. Eine Middleware bietet einen besonders eleganten Weg für die Umsetzung.
IT-Architekturen spielen eine zentrale Rolle für den Aufbau und Betrieb innovativer Industrial IoT-Lösungen. Welche Architekturfragen stellen sich an der Schnittstelle von IT und OT, und in welchem Verhältnis steht diese Schnittstelle zu „Edge“ und „Cloud“? Wie verläuft die Evolution traditioneller Gateways hin zu flexiblen und effizienten Softwarelösungen für Datenintegration im Zeitalter der Digitalisierung?
Mithilfe von Softings FG-200-Gateway wird die Feldebene mit wenig Aufwand via Foundation Fieldbus angebunden.
Wenn analog instrumentierte Bestandsanlagen digitalisiert werden sollen, ist guter Rat oft im Wortsinn teuer. Mit einem neuen Gateway lassen sich jedoch auch analoge Feldgeräte und Netze in digitalen Strukturen nutzen. Und auch in Neuanlagen hat das Kostenvorteile.
Die digitale Transformation in den Fertigungsunternehmen steht zunehmend ganz oben auf der Agenda. Damit diese funktioniert, müssen OT- und IT-Ebene miteinander wesentlich enger als bisher verzahnt miteinander wirken. Das ist insbesondere nicht nur eine technische Herausforderung. openautomation interviewte dazu Frank Steinhoff, Managing Director der Softing Industrial Automation GmbH.
Daten aus intelligenten Feldgeräte helfen bei der Planung von präventiven Wartungsarbeiten und tragen dazu bei, Ausfallzeiten zu reduzieren sowie Wartungskosten zu senken. Bevor der Anlagenbetreiber sie zur Prozess-Optimierung nutzen kann, müssen die Daten aller installierten Feldgeräte transparent und zugleich sicher verfügbar gemacht werden.
Direkte Kopplung der Profibus-PA-Feldebene zu Ethernet sorgt für Transparenz und Durchgängigkeit.
In der Industrie muss erfasst werden, ob alle aktiven Geräte im Netzwerk wie geplant konfiguriert sind. Die mobile Abnahmesoftware Analyzer Pro von Softing ermittelt dafür in der laufenden Anlage alle relevanten Informationen gemäß Profinet-Inbetriebnahmerichtlinie, wie die Netzwerklast an allen Ports, I&M-Daten aller verbauten Komponenten sowie die Linientiefe.
Im Fokus: Als Mitglied in Emersons DeltaV Alliance Product Program erweitert Softing mit seinen Lösungen das intelligente Gerätemanagement von Emerson auf das gesamte Feld, bis hin zu Geräten von Drittanbietern.
Die 4- bis 20-mA-Stromschleife mit HART-Interface ist noch immer ‚der‘ Standard bei Messumformern. Eine in Geräte integrierbare und über ein Skript konfigurierbare Feldbus-Schnittstelle ermöglicht eine kostengünstige Aufrüstung solcher Geräte auch für den Betrieb an Foundation Fieldbus und Profibus PA.
Intelligente Feldgeräte in modernen Anlagen der Prozessindustrie können Anlagenbetreibern fundierte Erkenntnisse zum Anlagenzustand liefern. Die gesammelten Informationen helfen bei der Planung von präventiven Wartungsarbeiten. Damit dieses Potential zur Prozessoptimierung und Kosteneinsparung vom Anlagenbetreiber genutzt werden kann, müssen alle installierten Feldgeräte ordnungsgemäß konfiguriert und im laufenden Betrieb überwacht werden.
Um die Anlagensicherheit beim Umgang mit Magnesium zu erhöhen, hat die Leichtmetallgießerei Handtmann vier neue Druckgussmaschinen mit einer Profinet Diagnoselösung ausgestattet.
Troubleshooting mit PROFIBUS Tester 5 bringt die Maschine in weniger als einer Stunde wieder zurück auf maximale Kapazität.
Im Zeitalter von Industrie 4.0 und dem Internet der Dinge (IoT) ist Ethernet auch in der Prozessindustrie auf dem Vormarsch. Spezielle Gateways erleichtern den Umstieg und schaffen die Voraussetzungen für einen durchgängigen, schnellen und sicheren Informationsfluss auf horizontaler und vertikaler Ebene. Parallel steigt die Performance und Anlagenbetreiber können deutlich flexibler agieren.
Daten von Feldgeräten werden in der Prozessindustrie meist analog übertragen. Für die Digitali-sierung sind jedoch Feldbusse gefragt, die die Ethernet-Technologie nutzen. Ein Modulansatz mit einer Protokollfamilie schafft nun, die analoge Datenübertragung in eine digitale umzusetzen.
Auch Feldbusse wie zum Beispiel Profibus behalten nach der Installation ihren einwandfreien Zustand nicht zwangsläufig bei. Sie können ebenfalls ‚altern‘, so dass aufgrund von Busstörungen teure Produktionsausfälle drohen. Diese Situation lässt sich durch eine kontinuierliche Überwachung der Netze vermeiden – wie das Beispiel der Papierfabrik Aschaffenburg zeigt.
Normalerweise ist für die Implementierung eines Profibus PA-Feldgeräts die Entwicklung eigener Hardware und gerätespezifischer Software erforderlich, was weit reichende Profibus-Kenntnisse voraussetzt. Es gibt jedoch einen einfacheren Lösungsweg.
Um die vielfältigen Anwendungsbereiche bei der Analyse von Profibus-Netzen abzudecken, sind am Marktunterschiedliche Analysewerkzeuge für die Fehlersuche erhältlich. Der vierte und letzte Teil unserer Arti-kelserie zur Profibus-Diagnose widmet sich dem Spektrum und der Auswahl passender Werkzeuge.
Mit dem Kommunikationsstandard Profinet können Anwender ihr Automatisierungsnetz managen, Diagnosen erstellen sowie das Netz abnehmen und überwachen lassen. Audi benötigte jedoch noch mehr. Mit einer Diagnose- und Überwachungslösung der Firma Softing Industrial Automation, kontrolliert der Automobilhersteller nun alle Projektphasen durchgängig: von der Installation bis in den laufenden Betrieb.
Egal ob Verdrahtungsfehler oder Verschleißerscheinungen: Probleme im Profibus-Netz können schnell zurBeeinträchtigung oder zum Ausfall von Maschinen und Anlagen führen. Um eventuelle Störungen oder Feh-ler schnell zu finden, stehen moderne Ansätze und Werkzeuge für eine effektiven Netzanalyse bereit, diezur Anlagenverfügbarkeit beitragen.
Ein Profibus-Netz stellt ein sehr empfindliches Übertragungssystem dar. Deshalb ist auf einen sorgfältigenAufbau gemäß den von der Profibus-Nutzerorganisation veröffentlichten Installationsrichtlinien zu achten.Jede Abweichung von der Idealform einer Busleitung wirkt sich negativ auf das Übertragungsverhalten aus.
Für die Überwachung einer Produktionsanlage von Vliesstoffen setzt N. R. Spuntech Industries in North Carolina, USA, auf eine Lösung von Softing Industrial Automation. Der vorliegende Anwenderbericht beschreibt die Vorteile der TH-LINK Profibus-Hardware in Kombination mit der Diagnosesoftware TH SCOPE.
Profibus gilt als weltweit verbreitester digitaler Feldbus. Doch selbst bei einwandfreier Installa-tion kann es zu einer fortschreitenden Abnahme der Betriebsreserven für die Feldbuskommuni-kation und damit letztendlich zu schwerwiegenden Kommunikationsstörungen kommen. Diesekönnen plötzliche Produktionsstillstände und damit einhergehende hohe finanzielle Verlusteverursachen. Daher muss das Profibus-Netz stets aufmerksam beobachtet werden.
Die Sicherheit einer Anlage ist gefährdet, wenn die Datenkommunikation nicht zuverlässig funktioniert. Eine Kläranlage in Colorado suchte daher Ersatz für problembehaftete Gateways. Der Livetest von zwei verschiedenen Anbietern förderte deutliche Unterschiede zutage.
Teil 2 diskutiert technische Fragen und beschreibt Aufgaben und Werkzeuge der Profinet-Diagnose in den verschiedenen Lebenszyklusphasen des Netzes.
Anlagenbetreiber und Instandhalter suchen nach Konzepten, wie im laufenden Betrieb die Funktionsfähigkeit von PROFINET überwacht und im Fehlerfall schnell reagiert werden kann.
Gerade bei komplexen Maschinen, wie Anlagen zur Papierherstellung, können ungeplante Standzeiten durch Ausfall der Feldbuskommunikation sehr schnell hohe Kosten verursachen. Das Diagnosegerät Profibus-Monitor (BC-502-PB) für die permanente Überwachung von Profibus Netzwerken hilft bei der frühzeitigen Erkennung möglicher Ausfälle. Wir zeigen den Einsatz des Gerätes am Beispiel einer Papierfabrik.
Im Rahmen der Erweiterung des Pfändertunnels durch eine zweite Tunnelröhre sollte die Evon GmbH die Leittechnik und Leitwarteneinbindung im gesamten Tunnel auf den neuesten Stand zu bringen. Aufgrund der enormen zu übertragenden Datenmenge entschied sich das österreichische Unternehmen für den Einsatz des Profibus-DP-Master-Stacks von Softing.
Beim Neubau einer Anlage zur Stahlblechweiterverarbeitung setzt ein schwedischer Konzern erstmals ein Prozesssteuerungssystem auf Industrial-Ethernet-Basis ein. Ein flexibler ControllerStack ermöglicht dabei die Kommunikation mit vielen Feldgeräten.
In der Automobilindustrie wird der Ruf nach der Unterstützung einer implementierten Profinet-Schnittstelle immer lauter. Um diese Forderung zu erfüllen, entschied sich die Firma Unglaube bei ihrem DataMatrixCode-Lesesystem für den Einsatz des Profinet-Stacks von Softing. Dadurch sichert sich das Unternehmen einen wichtigen Markt und ist für weitere Produktinnovationen gerüstet.
Young Tech, koreanischer Hersteller von Stellungsreglern, steigt jetzt mit einem Foundation-Fieldbus-H1-Gerät in den Feldbus-Markt ein. Wie das Unternehmen die Implementierung der Feldbus-Technik mit Hilfe des Entwicklungspartners Softing umsetzte, zeigt der Erfahrungsbericht.
Erneuerbare Energien sind auch in Nicaragua im Aufwind. Dort herrscht die höchste Abhängigkeit von Öl in Zentralamerika. Eine wichtige Rolle spielt Geothermie, etwa ein Projekt in San Jacinto. Dank der Control-in-the-Field-Funktion von Foundation Fieldbus konnten die Planer dort Steuerungsfunktionen von der Leitzentrale in die weit entfernte Feldebene übertragen.
Mit Partner an der Seite geht vieles besser. Armaturenhersteller Biffi hat sich beim Implementieren von Feldbus-Protokollen für seine Stellantriebe auf die Unterstützung durch einen Automatisierungsspezialisten verlassen. Dessen Implementierungskit erwies sich als schnelle und günstige Lösung.