Unterstützte Slave-Geräte | ≤125 | ||
Zyklische Ein- / Ausgangsdaten gesamt | ≤30,500Bytes / ≤30,500Bytes | ||
Ein- / Ausgangsdaten pro Slave | ≤244Bytes / ≤244Bytes | ||
Konfigurations- / Parameter- / Diagnosedaten pro Slave | ≤244Bytes / ≤244Bytes / ≤244Bytes | ||
Protokolle | PROFIBUS DP-V0, PROFIBUS DP-V1, PROFIBUS DP-V2, PROFIBUS FDL | ||
PROFIBUS DP-V1- Funktionalität |
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Weitere Funktionalität |
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Optionale Funktionalität (Bestandteil der Version pro) |
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Option (separat erhältlich) | Linienredundanz (Betrieb von 2 voneinander unabhängigen physikalischen Verbindungen) | ||
Systemanforderungen | Speicher | Code: 512KB, RAM: 512KB | |
FPGA | Altera Cyclone III, IV or V, Arria II | ||
FPGA Ressourcen | Reiner IP Core | Typische Ausführung mit IP Core, Nios II, Memory Controller | |
Logikelemente | 6K | 16K | |
Speicherblöcke (M9K) | 13 | 65 | |
Lizenzierung | Auf Einzellizenz- oder Jahreslizenzbasis |
PROFIBUS DP Master, IP Core und Protokoll-Stack (DP-V0, DP-V1, ohne Master-Redundanz) | |
KXL-NN-016412 | Entwicklungspaket (enthält Software und Dokumentation, für beide Lizenzvarianten erforderlich) |
ISL-YY-015310 | Einzellizenz für 1 Master-Gerät (Security EEPROM, Verpackungseinheit: 250 Stück) |
LAA-NN-019310 | Jährliche Produktlizenzgebühr (berechtigt zum Verkauf einer unbegrenzten Anzahl eines einzelnen Kundenprodukts für 1 Jahr) |
LFA-NN-019340 | Option: PROFIBUS DP-Linienredundanz für PROFIBUS DP Master IP Core (einmalige Gebühr für 1 Kundenprodukt) |
PROFIBUS DP Master pro, IP Core und Protokoll-Stack (DP-V0, DP-V1, DP-V2 und Master-Redundanz) | |
KXL-NN-016412 | Entwicklungspaket (enthält Software und Dokumentation, für beide Lizenzvarianten erforderlich) |
ISL-YY-015311 | Einzellizenz für 1 Master-Gerät (Security EEPROM, Verpackungseinheit: 250 Stück) |
LAA-NN-019311 | Jährliche Produktlizenzgebühr (berechtigt zum Verkauf einer unbegrenzten Anzahl eines einzelnen Kundenprodukts für 1 Jahr) |
LFA-NN-019340 | Option: PROFIBUS DP-Linienredundanz für PROFIBUS DP Master IP Core (einmalige Gebühr für 1 Kundenprodukt) |
IP Core | PROFIBUS DP-Bussteuerungslogik, FPGA-Design-Beispiel für Altera Cyclone V E Entwicklungskit (unter Nutzung des Cyclone V E FPGA - 5CEFA7F31I7N) |
Software |
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Dokumentation | Handbuch „PROFIBUS DP-Stack“ und Handbuch „PROFIBUS Master-Evaluierung“, elektronisches Format |
KEL-NN-016310 | Evaluierungskit für PROFIBUS DP Master-IP Core und Protokollsoftware auf Basis eines Altera Cyclone III FPGAs |
SIA-NN-018101 | PROFIBUS DP Integrations-Workshop |
DDA-NN-006014 | PROFIBUS Tester 5 BC-700-PB |
TRA-PB-TECH | PROFIBUS-Technologieschulung |
Neben den integrierbaren IP Cores für FPGA bietet Softing ebenfalls die Entwicklung und Fertigung von Kommunikationsanschaltungen auf FPGA-Basis an. Ausgangspunkt für dieses Angebot ist ein vorhandenes Referenzdesign, das das Time-to-Market auf ein Minimum reduziert. Das Softing-Referenzdesign fasst Hard- und Software für die Feldgeräteimplementierung zusammen und ist das Ergebnis der jahrzehntelangen Erfahrung im Bereich der industriellen Kommunikation. Den Kern bildet ein Field Programmable Gate Array (FPGA)-Baustein, der eine flexible Implementierung, die auf die jeweiligen Kundenanforderungen optimal abgestimmt wird, mit einer hohen Zukunftssicherheit kombiniert. Die Unterstützung der gängigen Industrial Ethernet-Protokolle EtherCAT, Ethernet POWERLINK, EtherNet/IP, Modbus TCP und PROFINET ist bereits vorbereitet.
Viele führende Automatisierungsanbieter vertrauen auf das Softing-Know-how. Entsprechend kommt das Softing-Referenzdesign bereits in einer Vielzahl von Kundenimplementierungen sowie in eigenen Produkten zum Einsatz. Es stellt seine Funktionalität und Leistungsfähigkeit täglich in Anwendungen in vielen vertikalen Märkten und in allen Teilen der Welt unter Beweis.
Für die Anbindung der Anwendung an die Kommunikationsfunktionalität stehen einheitliche und einfache Schnittstellen zur Verfügung. Das Simple Device Application Interface (SDAI) für die Geräteintegration und das Simple Controller Application Interface (SCAI) für die Steuerungsintegration unterstützen den komfortablen und leistungsoptimierten Zugriff auf die Protokollfunktionen und ermöglichen den Einsatz in den verschiedensten Hardware-Architekturen. Die protokollunabhängige Implementierung macht keine Anwendungsänderungen und -anpassungen bei einem Wechsel von einem Industrial Ethernet-Protokoll zu einem anderen erforderlich.
Das Softing-Referenzdesign erlaubt die Integration von Standard-IT-Diensten über dasselbe Kabel und über dieselbe Ethernet-Schnittstelle in das Feldgerät. Dieser transparente IT-Pfad kann etwa für die Implementierung eines Web-Servers, für den Download von Daten, für die Unterstützung von E-Mail-Diensten oder für die Realisierung spezieller kundenspezifischer Dienste innerhalb des Feldgeräts genutzt werden.