Softings OPC UA embedded Toolkit basiert auf dem ANSI C Standard und zeichnet sich durch geringen Speicherbedarf und niedrige Anforderungen an die Rechenleistung aus. Damit eignet es sich insbesondere für die Firmware-Entwicklung von Sensoren und Feldgeräten, aber auch für den Einsatz in Steuerungs- oder I/O-Systemen mit eingeschränkten Ressourcen. Anwender profitieren von der Verwendung vorgefertigter und geprüfter Toolkit-Funktionen und können auf diese Weise die Time-to-Market ihrer Entwicklungsprojekte erheblich verkürzen. Das Toolkit unterstützt das „Nano Embedded Device Server Profile“ der OPC Foundation sowie Security Features und Publisher-Funktionalität gemäß UA Spezifikation v1.04 (release candidate). Die Entwicklung von Server-Funktionalität für Client/Server-Kommunikation wird ebenfalls unterstützt.
„Durch die Unterstützung des OPC UA Pub/Sub-Modells erweitert das neue embedded Toolkit die Einsatzmöglichkeiten von OPC UA in der Automatisierung beträchtlich.“, so Hans-Werner Auberg, Geschäftsführer Softing Industrial. „Dies gilt bereits für Anwendungen ohne harte Echtzeitanforderungen. Mit der Entwicklung von TSN (Time-Sensitive Networking) als zugrunde liegendem Standard für zeit-deterministische Ethernet-Kommunikation, zeichnen sich nochmals mehr und spannende Einsatzmöglichkeiten ab. Softing Industrial ist hier an vorderster Front beteiligt, um OPC UA auch mit der Pub/Sub-Funktionalität in der Automatisierung nutzbar zu machen.“
Das Toolkit wird ausschließlich als Source Code Version angeboten. Weitere Informationen: OPC Development.
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